Günter Wilsch
Günter Wilsch ist der Gründer des Chores und war dessen Leiter bis 1977. Ihm verdankt der Chor sein Bestehen und seine ersten großen Erfolge. Er prägte das Profil des Chores und forderte von allen Mitgliedern (25 zu dieser Zeit) unbedingte Probendisziplin.
Anlässlich der Arbeiterfestspiele 1970 wurde die Kantate "Urbar machen, tätig sein, Mensch sein" (Text: Werner Lindemann/Musik: Prof. Günter Kochan Thema: "Friedländer Große Wiese") einstudiert.
Die größten Erfolge waren die Teilnahme am Bezirksleistungsvergleich mit dem Prädikat "Oberstufe Ausgezeichnet", eine mehrmalige Auszeichnung mit dem Titel "Hervorragendes Volkskunstkollektiv" und die Ehrung mit dem "Fritz Reuter Preis III. Klasse" ( 1971).
Anlässlich der Arbeiterfestspiele 1974 Einstudierung der Kantate "Und zwischen alten Toren neues Leben". Gemeinsam mit der Singakademie Neustrelitz, dem Konzertchor Neubrandenburg, dem Pionierchor der POS II und dem Staatlichen Sinfonieorchester, unter der Leitung von H.J. Nellessen, beteiligten wir uns damit an den Arbeiterfestspielen in Erfurt.